Loben – der richtige Zeitpunkt
Man kann seinen Hund nicht genug loben. Loben, loben, loben - ein ganz wichtiges Ding. Dabei gibt es einiges zu beachten, damit dein Lob auch ankommt. Es ist ganz einfach.
Man kann seinen Hund nicht genug loben. Loben, loben, loben - ein ganz wichtiges Ding. Dabei gibt es einiges zu beachten, damit dein Lob auch ankommt. Es ist ganz einfach.
Stelle dich der IndividualitÀt deines Hundes, damit er eine Grenze auch als Grenze akzeptiert. Eine generelle Handlungsempfehlung darf es hier nicht geben, es muss immer eine Einzelfallbetrachtung bleiben.
Ein Experiment - Vom FĂŒhren & Folgen â und wie Problemhunde entstehen: Ein persönliches Experiment mit meinem eigenen Hund! Es geht ganz schnell und bedarf weniger Wiederholungen.
Hunde, die nicht alleine bleiben können, folgen ihren Menschen sehr oft stÀndig in der Wohnung. Können also schon nicht alleine bleiben, wenn der Mensch sich innerhalb der eigenen vier WÀnde einmal kurzfristig entfernt.
Die neue Klein & Fein Seminarreihe wird dich dabei erfolgreich unterstĂŒtzen. Aufeinander aufbauende Themen sichern deinen Erfolg beim Lernen ab und so wirst du deinen Hund in der Wissensvermittlung auch konfliktfrei begleiten können.
TÀglich erlebe ich es in der Praxis, dass der Hund auf der einen Seite sehr zÀrtlich geliebt wird, auf der anderen Seite aber ein herzliches Lob, eine Anerkennung seiner Hundepersönlichkeit, in der richtigen Situation vergessen wird.
Du musst nichts darstellen, keinem etwas beweisen und deine AuĂenwirkung ist dir völlig egal. Du bist, wie du bist! Authentisch! Einfach du â glaubwĂŒrdig, unverwechselbar, ehrlich.
Was fĂŒr den einen Hund völlig in Ordnung geht, kann fĂŒr den anderen Hund mehr als unpassend sein. Hör dabei auch stets auf dein BauchgefĂŒhl. Wie geht es dir bei der Umsetzung und wie reagiert dein Hund darauf?
Kommst du mit deinem Hund nicht mehr klar, quartiere ihn fĂŒr vier bis sechs Wochen in ein Hundeinternat ein. Da wird er top erzogen und du bekommst einen ganz leicht fĂŒhrigen Hund zurĂŒck. Ganz einfach eigentlich!
Darf dein Hund sich ĂŒberwiegend frei bewegen und viele Entscheidungen eigenverantwortlich treffen? Warum soll er sich dann in besonderen Situationen an dir orientieren?