Was treibt deinen Hund an?

Täglich erlebe ich es in der Praxis, dass der Hund auf der einen Seite sehr zärtlich geliebt wird, auf der anderen Seite aber ein herzliches Lob, eine Anerkennung seiner Hundepersönlichkeit, in der richtigen Situation vergessen wird.

Umerziehung

Du musst nichts darstellen, keinem etwas beweisen und deine Außenwirkung ist dir völlig egal. Du bist, wie du bist! Authentisch! Einfach du – glaubwürdig, unverwechselbar, ehrlich.

Der Schlüssel zum Erfolg

Was für den einen Hund völlig in Ordnung geht, kann für den anderen Hund mehr als unpassend sein. Hör dabei auch stets auf dein Bauchgefühl. Wie geht es dir bei der Umsetzung und wie reagiert dein Hund darauf?

Der AHA-Effekt

Vergiss die Freude an der Gemeinsamkeit nicht! Erinnere dich noch einmal, aus welchem Grund Wuffi dein Leben BEREICHERN sollte und sicherlich standen viele tolle Erfahrungen und Spiele auf der Agenda.

Oppositionsreflex

Dieser Reflex lässt sich wie eine Umkehrpsychologie erklären, wobei das Verwehren ein Begehren fördert. Je mehr du deinen Hund zu dir ziehst, desto mehr wird er sich von dir entfernen wollen und andersherum.

Himmel und Hölle

Die Leinenführigkeit ist ein elementarer Bestandteil des Miteinanders von Mensch und Hund. Wesentlich dabei ist, dass der Mensch den Hund führt und nicht die Leine.

Hundeinternat

Kommst du mit deinem Hund nicht mehr klar, quartiere ihn für vier bis sechs Wochen in ein Hundeinternat ein. Da wird er top erzogen und du bekommst einen ganz leicht führigen Hund zurück. Ganz einfach eigentlich!

Den Anfang finden

Darf dein Hund sich überwiegend frei bewegen und viele Entscheidungen eigenverantwortlich treffen? Warum soll er sich dann in besonderen Situationen an dir orientieren?

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