Warum dein Hundetraining nicht funktioniert…

…und was du sofort ändern kannst

Verhaltensoriginelle Spezialeffekte

Dein Welpe tut sich schwer, das zu lernen, was du ihm vermitteln möchtest? Der Hund mit unbekannter Vorgeschichte, vielleicht aus dem Tierschutz oder aus einem Tierheim, überrascht dich täglich mit Verhaltensweisen, die so gar nicht zur Vorstellung von deinem Leben mit Hund passen? Du hast ein Thema mit deinem schon älteren Hund und du kommst da einfach nicht weiter?

Ganz konkret: der Hund zieht an der Leine; läuft dir ohne Leine weg; will immer zu anderen Hunden (freundlich oder unfreundlich); er jagt vom Radfahrer bis zum Rebhuhn alles, was sich von ihm wegbewegt; er kann nicht alleine bleiben oder er frisst alles, was ihm vor die Schnauze kommt? Diese Aufzählung kannst du gern um deine persönlichen Punkte erweitern.

Lehrer oder bester Kumpel

Wenn du das Verhalten ändern möchtest, hast du einen anspruchsvollen Job. Du bist auf der einen Seite der Lehrer deines Hundes und auf der anderen Seite auch sein bester Freund. Du möchtest ihm lehren, wie er mit dir gemeinsam harmonisch und entspannt den Alltag meistern kann.

Du möchtest ihm etwas lehren und er soll etwas lernen.

Hör mir zu

Die Basis dafür ist, dass dein Hund dir wirklich zuhört. Hört dein Hund dir nicht zu, wirst du ihm nichts vermitteln können. Nur einem Hund, der dir zuhört, wenn du ihn ansprichst, wirst du auch etwas lehren können. Dabei ist es egal, ob du ihn gerade erziehst oder ob du ihn ausbildest.

Sprichst du deinen Hund an und er reagiert nicht, brauchst ihm folglich auch nicht versuchen mitzuteilen, was er tun soll. Es wird ihn nicht erreichen.

An einem täglichen Bespiel wird es schnell klar:

Du möchtest deinen Hund zu dir rufen und dazu sprichst du ihn mit seinem Namen an. Darauf reagiert er nicht. Jetzt rufst du ihm noch ein „komm zurück“ zu. Auch darauf reagiert er nicht. Was passiert jetzt? Meist wird es in loser Folge wiederholt. Der Hund wird erneut gerufen und es wird ihm erneut gesagt, was er tun soll. Doch die Reaktion bleibt aus. So geht das eine ganz Weile weiter, du wirst wütend, deine Stimme wird lauter, du bist echt sauer…

Die offene Tür

Das muss nicht so bleiben. Es gibt einen Weg, wie dir dein Hund wirklich immer zuhört. Dabei lernt er dir immer eine Beziehungstür offen zu lassen, damit du ihn erreichen kannst. Hört dein Hund dir zu, wirst du dich wundern, wie leicht alles geht und wie einfach du ihm in der Erziehung oder in der Ausbildung neue Dinge lehren kannst. Später ist diese Reaktion auf deine Ansprache die Basis, damit ihr entspannt durchs Leben kommt.

3 mal 3

Der Weg dahin ist nicht schwer. Über drei klare Schritte, wirst du es deinem Hund in drei Tagen wunderbar vermitteln können, dass er auf deine Ansprache immer reagiert und dein Gespräch annimmt. Das wird der Start in eine feste Beziehung. Beziehung ist immer gleich Kommunikation. Und darum geht es, wie kannst du richtig mit deinem Hund kommunizieren?

Kommunikation ist alles und ohne Kommunikation ist alles nichts.

Der Weg

Ich zeig dir in einem kurzen Video, über welche drei Schritte du es deinem Hund erklären kannst. Dazu bekommst du von mir auch alle Handlungsschritte in schriftlicher Form. Mit dieser eindeutigen „Betriebsanleitung“ kannst du sofort starten. Es ist wirklich ganz einfach und dein erster Schritt zu (noch)mehr Freude mit deinem Hund.

Los geht’s – Hol dir das Video und die Handlungsschritte. Einfach hier klicken:

Viel Erfolg und herzliche Grüße Kai

„Damit Mensch und Hund sich verstehen“